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Hoher Besuch in Beffendorf: spontan schaute Volker Kauder im Rahmen seiner Sommertour in der Franz-Grupp-Gedächtnishalle vorbei.{jcomments on}

Auszüge aus dem offiziellen Bericht von Robert King:

Das Beste kam zum Schluss. Volker Kauder in Beffendorf: „Sensationell"

„Ich kann nur sagen: sensationell!" Der Bundestagsabgeordnete Volker Kauder, der als Vorsitzender der CDEU/CSU-Bundestagsfraktion mit seinen nunmehr knapp 65 Jahren schon viel herumgekommen ist, konnte beim Besuch der „Ersatzturnhalle" in Beffendorf nur noch staunen: So etwas habe ich noch nie gesehen. Einzigartig!"
Wie gut, dass dieser geradezu umwerfende Termin noch an das offizielle Programm der Sommertour zum Abschluss des Rottweiler Teils dieser zweiwöchigen Intensivbereisung seines Wahlkreises unter der Überschrift „Heimat, Kultur, Ehrenamt" angehängt werden konnte.
Dies soll die Bedeutung der anderen, so zahlreichen Besuche, Besichtigungen und Gespräche keinesfalls schmälern...

...

 – dann das „sensationelle Highlight" in Beffendorf.
Schon die herzliche und unkomplizierte Begrüßung in dem still gelegten Hof in der Ortsmitte ließ Besonderes erahnen. Der Aufstieg zum Heuboden mit seinen dort platzierten Turngeräten (!) ließ staunen. Und mehr noch die Erläuterungen durch Matthias Schneider, den stellvertretenden Vorsitzenden des Beffendorfer Turnvereins: Die alte Turnhalle hatte dringenden Sanierungsbedarf, der Wunsch nach einer neuen Halle kam auf. Die bestehende wurde abgerissen. Und nun? Die Geräte kamen auf eben diesen Heuschober. Abgestellt. Und nun? Es entstand die geniale Idee, die Bühne frei zu räumen, quasi eine Übergangsturnhalle zu errichten. Und so geschah es! Die Eheleute Hubert und Gertrud Haug sowie ihr Sohn Stefan, auch begeisterter Turner, brachten den Heuboden auf Vordermann. Und es entstand, in unglaublich vielen Arbeitsstunden, aber verbunden mit viel Freude die Übergangsturnhalle – wie dies in der Tat einmalig und einzigartig ist. Wenn nun Volker Kauder und seine Begleiter erlebten, wie die Jungen und die Mädchen am Reck wie auch am Boden ihre Übungen vorturnten, so widerspiegelte sich darin sichtbar das Vergnügen, diese Möglichkeit zu haben. Es herrschte die pure Freude, bei allen Beteiligten. Und das Wissen, dass dadurch die Verbundenheit im Verein bleibt und wächst: „Wir sind uns dadurch noch weiter zusammengeschweißt", sagte nicht nur Matthias Schneider. Selbstverständlich hatte auch der Versicherungsschutz gewährleistet werden müssen, und nicht selbstverständlich ist, aber es gehört gewissermaßen zu einem solchen Verein, dass selbst das alte Vereinszimmer dort oben installiert worden ist, damit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.
Die Herzlichkeit und die Freundlichkeit setzten sich fort beim abschließenden Vesper samt Getränken. Volker Kauder, mehr als gerührt vom dem Gesehenen und Erlebten, entwickelte spontan die Idee, diese Aktion für den Ehrenamtspreis vorzuschlagen: „Ich will mich dafür einsetzen", und er bat die Verantwortlichen, „Sie sollten es dokumentieren, es muss für immer als eine einzigartige, wunderschöne Aktion erhalten bleiben."
Eindrücklicher, wirkungsvoller und schöner kann eine Sommertour unter dem Titel „Heimat, Kultur, Ehrenamt" nicht zu Ende kommen. Nicht nur Volker Kauder wird noch lange davon sprechen – und schwärmen.

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